Beschreibung
Nicht erst seit Lektüre des Buches „Exit-Strategie: Fünf Wege, den eigenen Tod vorzutäuschen“ wissen wir, wie wichtig Fakenamen sind (und wie schwer es ist sich plausible Daten einfallen zu lassen).
Auch im Softwaretest von Online-Plattformen, Shops und Formularen benötigen wir häufig eine große Anzahl von möglichst einmaligen Userdaten, die zudem häufig auch noch ein bestimmtes Format aufweisen müssen (zum Beispiel Kreditkartendaten).
Sicherlich lassen sich von weitere Variationen von Max Mustermann finden, Tabellenkalkulationen erzeugen zufällige Daten mit der random-Funktion … Aber schön ist das alles nicht.
Abhilfe schafft hier der Fakenamegenerator. Ausgehend vom auswählbaren Geschlecht, Name Set und Land lassen sich Daten zu Name und Anschrift, Kontaktdaten, Finanzdaten (Kreditkartennummer, Ablaufdatum, CVC2), Arbeitgeber, Körpermaße etc. generieren. Für Fakemail-Adressen lassen sich gültige Emailpostfächer erstellen – das ist praktisch für Websites, die die Eingabe einer gültigen Mailadresse für den Bestätigungslink erfordern und darauf hin mit Newslettern erfreuen.
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Mit einem Google+ Account lassen sich die Daten dauerhaft speichern und wiederverwenden.
Zusätzlich gibt es auf der Website noch einige weitere hilfreiche Tools (vorwiegend für den amerikanischen Raum, einen Smiley-Generator und natürlich eine FAQ mit Antworten auf Fragen nach Legalität, Herkunft und Bildung der Daten.Natürlich müssen diese Daten nicht per Hand kopiert werden – unter dem Menüpunkt „Order in Bulk“ befindet sich ein Formular zur Auswahl der gewünschten Daten. Die Datensätze werden in den gängigen Exportformaten (xlsx, cvs, sql, txt etc) als zip-komprimierte Archive per Mail zugestellt. Innerhalb eines Zeitraumes von 3 Stunden können 3 Pakete a 100.000 Datensätze kostenlos geordert werden.
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